Samstag, 22. Oktober 2011

Twitter


Twitter wird auf Wikipedia als "digitale Anwendung zum Mikroblogging" deklariert und damit ist eigentlich auch schon gesagt, was Twitter mit der Verbreitung von digitalen Nachrichten zu tun hat.
Gepostet werden sogenannte "Tweets", kurze Texte von maximal 140 Zeichen Länge.
Sender sind nicht nur Privatpersonen, sondern auch Organisationen, Unternehmen und Massenmedien. Ich kann als "Follower", sprich Empfänger, nicht nur lesen welche Pizza sich Lieschen Müller gerade bestellt hat, sondern zum Beispiel auch was bei diversen NASA-Projekten gerade läuft.

Dass sich Nachrichten über Twitter rasend schnell verbreiten können, hat zwei Seiten. Einerseits geht's um einiges schneller als redaktionelle Medien das jemals hinkriegen könnten, andererseits fehlt dann natürlich meistens auch journalistische Qualität - falsche Meldungen sind genauso flott verbreitet wie richtige, die Gerüchteküche kocht.
Zum Thema Falschmeldungen hat übrigens Chrissi hier was interessantes gefunden:
http://chrissi-digitalnews.blogspot.com/2011/10/us-stars-im-web-falschlich-fur-tot.html

Ich selbst bin nicht bei Twitter und sehe mögliche Vorteile gegenüber Facebook auch nicht, also liebes Twitter - wir werden uns wohl nie kennenlernen.

Ein deutlicher Vorteil ist aber, dass der User selbst entscheidet, was er lesen will. Man verfolgt die Tweets, die einen interessieren; daher auch die Bezeichnung "Follower".

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